„Großer Preis des Mittelstandes“ 2024
Rhein-Blech erreicht die 2. Stufe
Rheinbach, 22.04.2024
2024 ist ein besonderes Jahr. Mit dem Motto „Mit Zuversicht Richtung Zukunft“ wurden im 30. Jahr des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung“ deutschlandweit 4.600 Unternehmen nominiert. Die Nominierung zu diesem Wettbewerb gilt
als Eintrittskarte ins „Netzwerk der Besten“.
463 der nominierten Unternehmen kommen aus NRW. In der Presse wird der „Große Preis des Mittelstandes“ als eine der angesehensten Wirtschaftsauszeichnungen in Deutschland bezeichnet.
„Die Nominierung ist ein großer Erfolg für unser Handwerksunternehmen“, sagt Peter Henkes, Gründer und Inhaber der Rhein-Blech, nicht ohne Stolz.
Nur jedes tausendste Unternehmen Deutschlands erreicht die Nominierungsliste.
Wir haben die Herausforderung angenommen. Bis Mitte April war Zeit, aussagefähige Unterlagen zusammenzustellen und für die nächste Stufe, die “Juryliste“, einzureichen.
Das Unternehmen als Ganzes wird in den Kriterien Unternehmensentwicklung, Schaffung von Arbeitsplätzen, Modernisierung, soziales Engagement und Marketing bewertet.
Werden die eingereichten Unternehmensdaten von den Juroren als positiv bewertet, erreichen die Nominierten mit der „Juryliste“ die 2. und damit vorletzte Stufe im Wettbewerb.
Insgesamt 451 von 4.600 nominierte Unternehmen haben die 2. Stufe des Wettbewerbs 2024 – die „Juryliste“ erreicht. Davon sind 56 Unternehmen aus NRW.
Aus dem Rhein-Sieg-Kreis ist Rhein-Blech eines von 3 Unternehmen die es geschafft haben in die begehrte Juryliste aufgenommen zu werden.
Das Rhein-Blech Team freut sich über den Erfolgt, als Handwerksbetrieb, der Einzelteile und Kleinserien in der Blechverarbeitung herstellt, die 2. Stufe, die „Juryliste 2024“, erreicht zu haben.